de ce que Heidegger a „inventé“ comme le
Dasein».
62
См. в связи с этой дискуссией (Artemenko 2015). Также см. критику Сартра, согласно которой Хайдеггером, парадоксальным образом, движет («забота об онтологическом основании Этики, которой он не собирается заниматься» (Сартр [1943] 2000, 112–113; Sartre 2009, 116), и обсуждение этой критики ниже, в главе «То, что я должен сказать».
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«La décision, ou le choix, ne sont pas ceux, en général, du Dasein en général, mais en fait ceux du Dasein individué en Heidegger, qui est en recherche de l’attestation existentielle de la structure métaphysique-spéculative (existentiale) mise en place, ou de tout Dasein philosophant qui accepte de l’accompagner sur cette voie qui lui paraît comme la seule possible vers son „authenticité“. En ce sens, encore une fois, Sein und Zeit est une éthique. Celle de la philosophie, reprise et réélaborée par Heidegger. […] Coup de force, donc, et d’une violence rare en philosophie».
64
«[128d] Это голос, который, когда он мне слышится, всегда, что бы я ни собирался делать, указывает мне отступиться, но никогда ни к чему меня не побуждает» (Платон 1990, 122).
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«Etwas „Ursache“ nennen, ist ähnlich, wie, zeigen und sagen: „Der ist schuld!“»; См. также интересное замечание Витгенштейна: «Удивительно, что мёртвое не может грешить (Das Wunderbare ist, daß das Tote nicht sündigen kann)» (Wittgenstein [1931] 1997, 57).
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«Unfähig zu denken. Die Gedanken fiebertraumartig, reitirierend. Dasselbe Thema, musikalisch oder rein gedanklich oder visuell bleibt lange immer mit sehr deutlicher meist eher unangenehmer Gefühlsbelegung. „Das Thema verfolgt mich“. Heute morgens träumte ich: ich hätte jemand vor langer Zeit beauftragt mir ein Wasserrad zu machen und nun will ich es ja gar nicht mehr haben aber er arbeitet daran herum. Die Welle lag da und schlecht sie war ringsherum eingeschnitten um etwa die Schaufeln hineinzustecken (wie beim Rotor einer |Dampf|Turbine) Er erklärte mir was das für eine langwierige Arbeit sei und ich dachte, hätte ich doch ein oberschlächtiges Rad bestellt, das wäre doch einfach zu machen. Mich peinigte das Gefühl daß der Mann zu dumm sei um ihm etwas zu erklären oder es besser zu machen und daß ich ihn so weiter wursteln lassen müsse. Ich dachte ich muß mit Menschen leben denen ich mich nicht verständlich machen kann. – Das ist ein Gedanke den ich tatsächlich oft habe. Zugleich mit dem Gefühl der eigenen Schuld. Die Situation des Mannes der sinnlos und schlecht an dem Wasserrad herumarbeitet war meine eigene wie ich in Manchester aussichtslos Versuche im Hinblick auf die Konstruktion einer Gasturbine machte. | Ich bin verstimmt weil es mit meiner Arbeit nicht weiter geht. Gedankenmatt. Schone dich nicht! Ich blicke in einen Abgrund, wenn ich gedenke wie sehr ich von der Natur abhängig bin. Wie sehr ich nur von Gnaden der Natur lebe. Wenn mein Talent ausläßt, in Unannehmlichkeit oder Gefahr. Immer wieder sehe ich wie wenig ich dem Leben gewachsen bin, nämlich wo ich es sein sollte. | Fühle mich jetzt ganz fremd hier. Ganz auf mich verwiesen. Das könnte gut für mich sein, wenn ich es richtig zu nutzen wüßte. | Es ist ein merkwürdiger Gedanke wie gut die anderen Menschen mit mir sind und wie schlecht ich doch bin. So viele Menschen sind lieb und gut gegen mich und ich bilde mir beinahe manchmal etwas darauf ein und dabei fühle ich doch daß ich es nicht verdiene. Es ist mir dann als müßte ich mich doch beim jüngsten Gericht von diesen guten Menschen trennen weil sie in den Himmel gingen und ich in die Hölle. | Wenn ich nicht arbeiten kann, so bin ich wie ein geschrecktes oder verprügeltes Kind. Ich bin ohne jedes Selbstbewußtsein, ohne jeden Halt. Ich fühle, daß ich ohne Daseinsberechtigung bin».
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«Die Verselbstigung beginnt mit seiner Entselbstigung».
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«Die Schuld ist die Unschuld, aber dieser als das Gegenteil ihrer selbst»; «Das Gewissen ist nur in Wesen, welche des Guten und Bösen oder des Bösen und Guten wirklich teilhaftig, oder deren Unschuld die Schuld, deren Schuld die Unschuld enthält».
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«Sage Dir (beim Philosophieren) immer wieder: daß Denken etwas ganz hausbackenes sein muß. Es handelt sich nicht darum, ein geheimnisvolles Wesen zu studieren. Daß Du verführt bist, wenn Dir das Denken als ein seltsamer Vorgang erscheint».
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Более изящный перевод Алеши Прокопьева: «Пальмстрем, с ним же некий херр ф. Корф, | едут на деревню Темный Морф. | Все там, право, непонятно, ново – | с первослова до последнеслова. | И ф. Кофр (который рифмы ради | с ним поехал) тоже невдогаде. | Пальмстрем этому ж, однако, рад, | бледен, счастлив, едет он назад. | И в дневник „События недели“ | пишет: „О! Какой же мёд мы ели!“» (Моргенштерн 2022, 8).
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Такую тройную альтернативу сформулировала Алла Горбунова. Следующие страницы построены на этой интуиции, но и в полемике с ней.
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«Je n’ai rien fait et j’ai toujours été en cause: persécuté. L’ipséité […] est otage. Le mot Je signifie me voici, répondant de tout et de tous».
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«Пострадай, пролей кровь, все обнимутся… (История о том, что все сольются, – говорит это грешник, 15 лет тому убивший: „Пострадать хочу“)».
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Здесь и далее страницы т. 14 (Братья Карамазовы. Книги 1-10) и т. 15 (Братья Карамазовы. Книги 11–12. Эпилог. Рукописные редакции) Полного собрания сочинений в 30 томах указаны в формате (Достоевский [1880] 1976a) и (Достоевский [1880] 1976b). Цитаты приводятся в порядке их появления в итоговом тексте романа (a), а затем в рукописях (b).
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В главе «У Злого Гения есть план на твою жизнь».
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Ключевым мысленным экспериментом в таком случае должна была бы быть приостановка символического учреждения авраамических